Was sichtbar wird, wenn wir anders hinsehen – ein stiller Impuls aus der Homöopathie
In der Homöopathie sind wir es gewohnt, Wirkungen auf innerer Ebene wahrzunehmen: im Befinden, in den Gefühlen, in der Lebenskraft. Doch was passiert, wenn wir die Wirkung eines homöopathischen Mittels nicht in Worten oder Empfindungen beobachten – sondern mit bloßem Auge?
Ein einfaches Experiment aus dem Homöopathie hat genau das versucht:
Mehrere Hortensien wurden mit homöopathischen Mitteln behandelt – andere bekamen ein Placebo oder gar nichts. Nach einiger Zeit zeigten sich sichtbare Unterschiede: in der Farbe, Form und Dichte der Blüten. Auch Menschen ohne Vorkenntnisse konnten diese Veränderungen klar erkennen.
Natürlich ersetzt so ein Versuch keine wissenschaftliche Studie. Aber er berührt einen Gedanken, der in der Homöopathie seit jeher lebendig ist:
Dass feine Impulse – wenn sie richtig gesetzt sind – eine tiefgreifende Wirkung entfalten können. Und dass diese Wirkung nicht immer laut oder logisch sein muss, um real zu sein.
Als Homöopathin erlebe ich immer wieder, wie subtil Veränderung beginnt – oft dort, wo wir sie nicht sofort einordnen können. Dieses Experiment hat mich daran erinnert, dass Heilung auch sichtbar werden kann, ohne dass wir sie erklären müssen.
Wenn du neugierig bist, findest du hier den Artikel mit Bildern der Hortensien hier.